Feuchtigkeit aus Altbauten beseitigen

Bodenfeuchtigkeit hat eine schädigende Wirkung auf die Bausubstanz. Das Mauerwerk saugt im Erdreich vorhandene Feuchtigkeit in sich auf und leitet es in den Baustoffkapillaren bis zu mehreren Metern hoch.

Häufig ist das ein Problem bei Altbauten, weil dort horizontale und vertikale Sperrschichten fehlen. Feuchtigkeit im Mauerwerk hat unangenehme Auswirkungen: Abblätternde Verputze und Farbanstriche, Moder- und Fäulnisgeruch, Vergrauungen oder durchweichte Tapeten sind die widerlichen Folgen. Weil mit der aufgesogenen Feuchte auch Salze aus der Erde transportiert werden, kommt es durch die Kapillarwirkung an Wänden und Fassaden zu Salpeterausblühungen.

Revolutionäres Mauertrocknungssystem

Das sind Erscheinungen, die teure Renovationen nötig machen und die Wohnqualität stark beeinträchtigen. Dank dem revolutionären Mauertrocknungssystem MTS kann die Feuchtigkeit dauerhaft und wirkungsvoll aus Gebäuden aller Art verbannt werden. Mittels dem elektromagnetischen Prinzip der Feldumkehr werden mit MTS die aufsteigenden Wassermoleküle durch Polgleichheit abgewiesen und die Mauern trockengelegt.

Die MTSys GmbH des Bündner Erfinders und Herstellers Herbert Minarik-Gabriel weist in über 25 Jahren Firmentätigkeit mehrere hundert Erfolge dieses Systems aus. Es eignet sich zur Anwendung in Alt- und Neubauten, in Kellern, Wohnungen und Ferienhäusern, aber auch in Schul- und Krankenhäusern, Industriegebäuden, öffentlichen Bauten oder Restaurations- und Hotelbetrieben. Das Gerät wirkt in bautechnisch schwer zugänglichen Bereichen, verbraucht wenig Strom, funktioniert unterhaltsfrei und verringert mit seiner Wirksamkeit die Heizkosten.