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Wann ist der Austausch von Leitern und Tritten notwendig?

In die Tage gekommene oder beschädigte Steigtechnik stellt ein enormes betriebliches Sicherheitsrisiko dar: Ist die Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet und kommt es zum Sturz, können die Mitarbeiter/-innen sich schwerwiegende Verletzungen zuziehen.

Werden Mängel bei der Steigtechnik festgestellt, muss das beanstandete Produkt umgehend repariert oder sogar ausgesondert werden. Der süddeutsche Steigtechnikspezialist Hymer-Leichtmetallbau gibt Tipps, wie Leitern und Tritte richtig geprüft und in welchem Fall sie durch neue ersetzt werden müssen.

Sicherheitsrisiko Steighilfe: Time to say goodbye?

Eine regelmässige Kontrolle aller Steighilfen im Unternehmen auf einen ordnungsgemässen Zustand ist wichtig für die betriebliche Unfallprävention und daher auch durch die Betriebssicherheitsverordnung vorgeschrieben. So hat der Arbeitgeber in Deutschland zum Beispiel dafür Sorge zu tragen, dass eine speziell geschulte «befähigte Person zur Leiternprüfung» die vorhandenen Steighilfen durch Sicht- und Funktionsprüfung regelmässig – je nach Häufigkeit der Nutzung und Beanspruchung – auf einen ordnungsgemässen Zustand untersucht. Schadhafte Leitern und Tritte müssen sofort aus dem Verkehr gezogen und der sachgerechten Entsorgung zugeführt werden.

Kontrollbogen hilft bei Leiterncheck

Doch welche Mängel sind reparabel und in welchem Fall ist eine Leiter nicht mehr einsatzfähig? Sind Verformungen, Risse, scharfe Kanten oder Splitter vorhanden? Wie ist der Grad der Abnutzung? Sind alle Leiternelemente vollständig? Aluminiumspezialist Hymer-Leichtmetallbau konstruiert seit über 50 Jahren praxisorientierte Steigtechnik und weiss, wie wichtig eine regelmässige Überprüfung ist. Im Download-Bereich im Internet unter http://www.hymer-alu.de stellt das Unternehmen den Kontrollbogen für den Leiterncheck kostenfrei zum Abruf bereit.

Bei Neukauf auf Qualität achten

Muss eine Leiter aufgrund irreparabler Mängel durch eine neue ersetzt werden, empfiehlt sich die vorhergehende Bedarfsanalyse samt sorgfältigem Vergleich der verschiedenen Produkte am Markt. Bei der richtigen Entscheidung wird die Leiter im besten Fall zu einem langjährigen Begleiter.

«Bei der Entwicklung unserer Steighilfen richten wir unser Augenmerk darauf, durch Materialqualität, Angebotsvielfalt und Ausstattung die Unfallgefahr bereits im Vorfeld deutlich zu reduzieren. Nur qualitativ hochwertige Produkte gewährleisten dauerhaft einen stabilen Stand», betont Harald Henkel, verantwortlich für den Bereich Qualitätsmanagement beim süddeutschen Steigtechnikunternehmen Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG.

Das gilt auch für Reparaturen. Ist der Austausch einer Sprosse, eines Scharniers oder eines Leiterfusses notwendig, so ist das nicht bei jeder Leiter möglich. Hersteller hochwertiger Steighilfen befestigen Einzelteile, die in der Praxis einer starken Beanspruchung unterliegen, bevorzugt durch Verschraubung statt Verschweissung und führen eine breit gefächerte Auswahl an Ersatzteilen. Damit ist ein unkomplizierter Austausch und somit eine längere Nutzungsdauer der Leiter sichergestellt. Hymer-Leichtmetallbau führt eine umfassende Auswahl an Ersatzteilen für Hymer-Leitern und Tritte. Die meisten Einbauten lassen sich in Selbstmontage durchführen. Um es dem Anwender so einfach wie möglich zu machen, ist Hymer-Leichtmetallbau vor einigen Jahren dazu übergegangen Ersatzteilsets anzubieten, in denen das notwendige Befestigungsmaterial mit enthalten ist.

Kostenloser Beratungsservice für Ersatzteile

Bestehen Unsicherheiten, welches Ersatzteil das richtige ist, bietet der süddeutsche Steigtechnikprofi Hymer-Leichtmetallbau darüber hinaus einen kostenfreien Beratungsservice. «Gerade bei älteren Leitern kennt der Kunde die Leiterbezeichnung meist nicht und tut sich somit schwer, das passende Ersatzteil zu finden. Durch Rücksprache können wir genau bestimmen, um welche Leiter es sich handelt. Im Zweifelsfall hilft die Zusendung eines Fotos bei der exakten Bestimmung des Leiterntyps. Unsere Mitarbeiter suchen dann das passende Ersatzteil heraus und schicken es dem Kunden zu», erklärt Harald Henkel von Hymer-Leichtmetallbau.

Autorinnen: Antje Efkes und Michaela Weber. Weitere Informationen zu allen Angaben: http://www.hymer-alu.de